Wenn es rutschig wird: GMAs im modernen Straßenverkehr

Sicherlich, wenn es viele Tage hintereinander friert kann man davon ausgehen, dass die Straßen glatt sind. Wer sich nicht sicher ist, erinnert sich vielleicht noch an den Rat aus der Fahrschule: Bei Schritttempo einfach einmal bremsen und sehen, ob der Wagen rutscht. Doch so einfach ist es leider nicht immer.

Sicherlich, wenn es viele Tage hintereinander friert kann man davon ausgehen, dass die Straßen glatt sind. Wer sich nicht sicher ist, erinnert sich vielleicht noch an den Rat aus der Fahrschule: Bei Schritttempo einfach einmal bremsen und sehen, ob der Wagen rutscht. Doch so einfach ist es leider nicht immer. Wer bereits auf der Autobahn unterwegs ist, kann schlecht mal kurz auf Schritttempo wechseln. Zudem sorgen schnell verändernde Wetterbedingungen und regionale Wetterphänomene dafür, dass Straßenbedingungen nicht ausreichend vorhergesehen werden können.

Das Wetter dort, wo ich mich nicht auskenne

Noch haariger wird es, wenn man an Orten, wo man es bestimmt nicht erwartet, von eisigen Temperaturen überrascht wird. Oder hätten Sie gewusst, dass es in Spanien auch mal Temperaturen von -20° C geben kann? Dort, wo im Sommer Orangen und Zitronen wachsen, wo die Menschen bei Temperaturen von 40°C im Schatten stöhnen, verwandeln sich dann Straßen plötzlich in lebensgefährliche Rutschbahnen.

Der Wetterbericht – dein Freund und Helfer

Gut also, dass wir den Wetterbericht haben, der uns warnt, wenn es irgendwo gefährlich wird. Doch wie lässt sich eigentlich genau sagen, wo mit Eis zu rechnen ist? Dafür sorgen Glättemeldeanlagen (GMA) von LUFFT. Hier wird unter anderem die Temperatur und der Salzgehalt der Fahrbahn gemessen. So lässt sich eine Eisbildung auf sehr effiziente Art und Weise erkennen. Autofahrer können rechtzeitig gewarnt werden und Unfälle verhindert. Nicht zuletzt bleibt der Verkehrsfluss erhalten, wovon besonders Logistikunternehmen profitieren.

 

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