Die Kunst des Wahrsagens hat eine weitreichende Geschichte. Nicht zuletzt ging es dabei oft darum, das Wetter vorauszusagen. Umweltkatastrophen wie Orkane oder Erdbeben kosteten schon früher zahlreiche Menschenleben.
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Die Kunst des Wahrsagens hat eine weitreichende Geschichte. Schon vor mehreren Jahrtausenden war die Menschheit bestrebt, einen Blick in die Zukunft wagen zu können, um kommende Ereignisse voraussagen zu können. Wahrsagen ist in allen Gesellschaften und Zeitaltern nachgewiesen, aus denen es Schriftzeugnisse gibt. Bereits 3000 Jahre v. Chr. übten sich Menschen in verschiedenen Praktiken, um die göttlichen Hinweise zu interpretieren.
Nicht zuletzt ging es dabei darum, das Wetter vorauszusagen. Umweltkatastrophen wie Orkane oder Erdbeben kosteten schon damals zahlreiche Menschenleben. Flut, Hagel und Dürreperioden bedrohten die Agrarwirtschaft. Fällt der Winter eher mild aus oder ist mit starken Minusgraden zu rechnen? Die Umweltbedingungen zu kennen war lebensnotwendig.
Im 21. Jahrhundert hat sich daran wenig geändert. Noch immer hat das Wetter die Macht, über Leben und Tod zu bestimmen und ein heilloses Chaos anzurichten. Hurrikans fliegen über das Land und verwüsten die Gegend. Unwetter verhageln die Ernte. Hochwasser fluten zahlreiche Keller. Stürme stürzen Bäume auf Straßen. Doch eines hat sich geändert.
Statt auf göttliche Hinweise vertraut der Mensch heutzutage auf modernste Technik. Geräte aus dem Bereich der Mess- und Regeltechnik erlauben zuverlässige Prognosen über Wetteränderungen. Mithilfe der gewonnenen Wetterdaten lassen sich starke Umschwünge rechtzeitig antizipieren und die entsprechenden Vorkehrungen treffen, um sich anzupassen und vorzubereiten.
Besonders geeignet dafür sind Wetterstationen, die mehrere Daten gleichzeitig ermitteln. Auf diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren die Kompaktwetterstation WS600-UMB von LUFFT bewährt. Dank zahlreicher Sensoren ist die Station ein echter Allrounder: Sie musst Lufttemperatur und -druck, die relative Feuchte, Niederschlagsintensität, -art und -menge sowie die Windrichtung und -geschwindigkeit.
Starke Umschwünge und Wetterbedingungen sind dabei für LUFFT-Produkte kein Problem. Die Messgeräte werden testweise stärksten Belastungen ausgesetzt, um auch in Extremsituationen verlässliche Ergebnisse zu liefern. Der Ultraschall-Windsensor Ventus-UMB wurde in den letzten Monaten beispielsweise auf dem Schweizer La Dole, einem 1677 Meter hohen Berg, validiert. (Zur Studie) Zudem hat er die UL-Zulassung bestanden, die für den amerikanischen Markt erforderlich ist. Das Produkt wird mit diesem Label ab August ausgeliefert. (Zur UL-Zulassung)
Überraschende Wetterveränderungen gehören damit der Vergangenheit an.